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Zeitstrahl zum Projekt Gefahrenabwehrzentrum
Aktueller Stand des Projekts
Genehmigter Bauantrag und Ausschreibung
- Genehmigung des Bauantrags durch die Bauaufsicht
- Verlegung der Stromversorgung für das Gebäude inkl. Errichtung einer Trafostation
- Veröffentlichung der Ausschreibung für den Generalunternehmerleistung auf der hessischen Ausschreibungsdatenbank
- Bearbeitung von Bieter-Fragen
- Weitere Abstimmungen mit dem Hochtaunuskreis und den Hochtaunuskommunen zur geplanten Heißausbildungsanlage für die Atemschutzgeräteträger der Hochtaunusfeuerwehren
Einsparungen, Beschluss zur Beauftragung und Vorbereitung des Ausschreibung bis Mitte 2024
- Transparente Stellungnahme der Feuerwehr zu den sog. „Einsparpotentialen“
- Einsparliste wurde für den Beschluss der Stadtverordnetenversammlung aufgearbeitet und unter Berücksichtigung des maximalen Funktionserhalts abgestimmt
- Eine Umsetzung der „eingesparten“ Maßnahmen ist aus Sicht der Feuerwehr spätestens bis zum 4. Jahr nach Fertigstellung notwendig (Ausbau Ruheräume)
- Beschluss der Stadtverordnetenversammlung zur Beauftragung der Leistungsphasen 5-7
- Entscheidung zur Vergabeart als Generalunternehmerleistung getroffen
- Bauantrag Anfang 2023 eingereicht, finale Vorbereitung der Ausschreibung
- Ganzheitlicher Planungsansatz wird konsequent fortgeführt
- Bebauungsplan ist genehmigt
- Intensive Abstimmungen mit dem Land Hessen und dem Hochtaunuskreis, ob weitere Förderungen möglich sind (Heißausbildung)
Finale Planung, Bauantrag & Vorbereitung der Ausschreibung bis Mitte 2023
- Bemusterung
- Finale Festlegungen
- Business-Case zur Heißausbildung
- Förderbescheid 2022 übergeben
Beauftragung Generalplaner Stark in 2020
- Erstellung der Leistungsphase 1-4 bis Anfang 2022
- Beauftragung LPH 5-7 im September 2022
Überprüfung der Machbarkeitsstudie durch Stark Architekten in 2019
- Minimale Anpassungen
- Gründung der interfraktionellen Arbeitsgruppe (IAG) Gefahrenabwehrzentrum
- Von Wohnungen im GAZ wurde Abstand genommen
Beauftragung Machbarkeitsstudie im März 2017
- Ergebnis: Lahnstraße als bester Standort
- Aktualisierung Raumbuch von 2008
- Erstellung durch Architekturbüro kPlan
Prüfung alternativer Standorte 2016
- Oberstedter Straße
- Rolls-Royce Wiese
- Lahnstraße
Grobkonzept zur Machbarkeit im Mai 2014
- Prüfung: Marxstraße erweitern oder weitere Standorte untersuchen
- Wichtige Erkenntnis: Es besteht dringender Handlungsbedarf um den Dienstbetrieb unter Berücksichtigung des Arbeitsschutzes und der gesetzl. Vorgaben aufrecht zu erhalten
- Ziel: Einstieg in verbindliche Planungen, Finanzierung usw.
Konjunkturpaket II in 2011
- Prüfung anlässlich Hessentag – Erweiterung Bestandsstandort Marxstraße
- Ergebnis: Statik der Fahrzeughallen nicht ausreichend für einen Überbau
- Nutzbare Flächen auf dem Bestandsgelände zu klein
- Erweiterung „Schwarze Halle“ für Logistik, Fahrzeuge und Einsatzmittellager
Bedarfsanmeldung wegen zu kleinem Standort 2008
- Erstellung eines Raumbuchs durch Feuerwehr (10/2008)
- Aufgabe „Gesamtkonzept Brandschutz“ der Stadt Oberursel zur weiteren Entwicklung erstellen
Am Bau Beteiligte
Zuständiger Dezernent
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Bauherr
Architekt
Nutzer
Projektsteuerer
Diederichs Projektmanagement AG & Co. KG