Mehr Komfort für Fußgängerinnen und Fußgänger: Neue Bänke in Oberursel aufgestellt

Die Stadt Oberursel (Taunus) setzt ihr Engagement für eine fußgängerfreundliche Stadt konsequent fort. Im Rahmen des Fußverkehrskonzepts wurden in den Ortsteilen Oberursel-Nord, Bommersheim und Weißkirchen insgesamt neun neue Sitzgelegenheiten entlang der sogenannten „Fußwege 1. Ordnung" installiert. Die Maßnahme ist Teil einer umfassenden Strategie zur Förderung des Fußverkehrs, die einen wichtigen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz im Verkehrssektor leistet. „Zu Fuß gehen ist nicht nur die umweltfreundlichste Form der Mobilität, sondern auch für viele Bürgerinnen und Bürger – insbesondere Kinder, Jugendliche und ältere Menschen – ein wichtiger Bestandteil ihres Alltags“, betont Bürgermeisterin Antje Runge. „Mit den neuen Bänken wollen wir das Gehen angenehmer gestalten und den öffentlichen Raum attraktiver machen.“

Die neu aufgestellten Bänke bieten unter anderem Spaziergängerinnen und Spaziergängern die Möglichkeit, sich auszuruhen und die Umgebung zu genießen. Gleichzeitig können die Teile der Bevölkerung, die ihren Alltag zu Fuß gestalten, ebenfalls auf mehr Komfort zurückgreifen. Ziel ist es, an allen Hauptfußwegen in Oberursel in regelmäßigen Abständen von etwa 300 Metern Sitzmöglichkeiten bereitzustellen. Nach der erfolgreichen Umsetzung in drei Ortsteilen werden nun die Planungen für die Standorte in Oberursel-Mitte und Stierstadt weiter vorangetrieben.

Die Stadtverordnetenversammlung hatte am 29. Juni 2023 beschlossen, den Umsetzungsstand des Fußverkehrskonzepts halbjährlich zu berichten. Mit der Realisierung dieser Maßnahme zeigt der Magistrat sein Engagement, die Lebensqualität in Oberursel weiter zu verbessern.

„Ein lebenswerter öffentlicher Raum bedeutet auch, Orte zu schaffen, an denen Menschen verweilen und sich begegnen können“, ergänzt Bürgermeisterin Runge. „Wir sind von der positiven Resonanz der Bürgerinnen und Bürger überzeugt und werden weiterhin daran arbeiten, Oberursel noch fußgängerfreundlicher zu gestalten.“

Antje Runge

Bürgermeisterin