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Beauftragte für ältere Menschen und Menschen mit Behinderung
Die Beauftragte für ältere Menschen
ist Ansprechpartnerin für alle in Oberursel lebenden älteren Menschen und deren Angehörige,
- berät zu Fragen des Älterwerdens, zur ambulanten und stationären Versorgung, Unterstützungsmöglichkeiten zu Hause sowie zur Vorsorge,
- informiert über Einrichtungen, Fachberatungsstellen sowie Initiativen und vermittelt an verschiedene Kontaktstellen,
- nimmt die Belange der älteren Menschen mit ihren unterschiedlichen Lebenslagen wahr und setzt sich für deren gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen, sozialen und politischen Leben ein,
- Sie initiiert und organisiert je nach Bedarf Angebote, Workshops, Projekte und Vorträge zu verschiedenen Themen,
- gibt Stellungnahmen zu städtebaulichen Entwicklungen und bei Bebauungsplänen ab und setzt sich für eine seniorengerechte Stadtentwicklungs- und Verkehrsplanung ein,
- Vertritt die Interessen von älteren Menschen gegenüber der Verwaltung und den Gremien,
- koordiniert die Netzwerke Pflege Oberursel sowie Offene Seniorenarbeit und nimmt an regionalen und überregionalen Netzwerktreffen teil.
Aktuelles von der Beauftragten für ältere Menschen und Menschen mit Behinderung
Aktuelle Projekte
- „Wir bringen Sie auf den Weg“
gefördert durch die Spende der Heinz-Jörg und Monika Platzek Stiftung Kinder- und Altenhilfe:
„Wir bringen Sie auf den Weg“Spazierfahrten mit der E-Rikscha
Radfahren macht glücklich. Rad-Gefahren werden auch. Und genau dieses Glück bringen den Seniorinnen und Senioren die Spazierfahrten mit der E-Rikscha. Einfach anmelden und sich mal wieder den Wind um die Nase wehen lassen!
Die E-Rikscha-Spazierfahrten werden von der Stiftung Kinder- und Altenhilfe über das Projekt „Wir bringen Sie auf den Weg“ finanziert.
Mehr Informationen finden Sie im Flyer
Broschüre "Älter werden in Oberursel"
Die Stadt Oberursel (Taunus) hat in Zusammenarbeit mit der mediaprint infoverlag gmbh die Broschüre „Älter werden in Oberursel“ (ehemals Seniorenwegweiser) aktualisiert. Diese ist ab sofort im A4-Format im Rathaus erhältlich und kann auch online abgerufen werden.
Die Broschüre bietet älteren Menschen und ihren Angehörigen Informationen zum Leben im Alter und nennt die wichtigsten Kontakte. Dargestellt werden Aktivitäten im Alter in den Bereichen Sport, Freizeit und Bildung, Treffpunkte wie die städtischen Seniorentreffs sowie zahlreiche Seniorennachmittage und -gruppen der Kirchengemeinden, Wohlfahrtsverbände, Vereine und Möglichkeiten für bürgerschaftliches Engagement, zum Beispiel über das Netzwerk Bürgerengagement Oberursel oder bei INTERAKTIV Generationen füreinander e.V..
Das Nachschlagewerk informiert über die Arbeit der Seniorenbeauftragten als Ansprech- und Vermittlungspartnerin für alle Seniorinnen und Senioren und deren Angehörige in Oberursel.
Kontakte für Menschen mit Behinderung, zur Rentenberatung, zur Grundsicherung im Alter, für den Behindertenausweis, zur Vorsorge und vieles mehr werden genauso genannt wie Kontakte rund um das Thema Pflege, zum Beispiel Pflegedienste, Tagespflege, hauswirtschaftliche Hilfen, Essen auf Rädern, Hausnotruf, Pflegeheime sowie ambulanter Hospizdienst St. Barbara.
Auch zu den Themen Gesund älter werden, Jung genug fürs Internet und Warnung vor Trickbetrug gibt es Informationsseiten.
Die Broschüre kann im Foyer des Rathauses zu den üblichen Öffnungszeiten abgeholt werden und liegt an vielen Orten aus.
Informationen und Broschüren beim Hochtaunuskreis
Die folgende Broschüre können Sie über die Homepage des Hochtaunuskreises als pdf herunterladen:
Weiterhin finden Sie auf der Homepage des Hochtaunuskreises Informationen zu:
Jung genug fürs Internet
Angebote für Internetnutzende und die es werden wollen
vhs Hochtaunus
Diverse Kurse unter „Aktiv im Alter” zu Internet, Smartphone, Tablet und Co. Jedes Semester neue Kursangebote auch für Interneteinsteigerinnen und -einsteiger.
Schulungsmaterial inbegriffen!
Telefon: 06171 5848-0
E-Mail: info@vhs-hochtaunus.de
Stadtbücherei und Netzwerk Bürgerengagement „Fit mit IT-Medien”
Kostenlose und individuelle Unterstützung in der Anwendung und Nutzung von modernen IT-Geräten und bei den verschiedenen Fragestellungen.
Jeden 3. Samstag im Monat von 10.00 – 13.00 Uhr
Ohne Anmeldung
Stadtbücherei
Eppsteiner Straße 16 – 18
Telefon: 06171 6287-0
E-Mail: buecherei@oberursel.de
TUN e. V. – jung trifft alt im Bereich Computer und Technik
Für einzelne Fragen zu Internet und Smartphones
Mittwoch und Freitag von 9.00 – 15.00 Uhr (nicht in den Schulferien)
Ohne Anmeldung
Oberhöchstadter Straße 20
Telefon: 06171 287166
E-Mail: buero@tunev.de
Interaktiv – Generationen füreinander e. V.
Mitglieder unterstützen andere Mitglieder bei Kauf, Einrichtung und Verwendung von PC, Tablet oder Smartphone.
Außerdem helfen sie bei Fragen zum Internet.Telefon: 06171 25587
E-Mail: Kontakt@
interaktiv-oberursel.de
Anerkennung für Nachbarschaftshelfer
Zulassungsstelle für Nachbarschaftshelfer §45 SGB XI
Nachbarschaftshilfe zählt zu den niedrigschwelligen Entlastungsleistungen. Dabei wird eine pflegebedürftige Person von einem anerkannten Nachbarschaftshelfer unterstützt und im Alltag entlastet. Ziel ist es, die Versorgung von pflegebedürftigen Menschen zu sichern.
Ehrenamtliche Personen, die hauswirtschaftliche Dienstleistungen im Rahmen der Nachbarschaftshilfe anbieten möchten, müssen folgende Voraussetzungen erfüllen:
- sie dürfen nicht mit der pflegebedürftigen Person bis zum 2. Grad verwandt oder verschwägert sein
- sie dürfen nicht mit ihr in einer häuslichen Gemeinschaft leben,
- sie dürfen höchstens drei pflegebedürftige Personen je Kalendermonat unterstützen
- sie dürfen für Leistungen nur eine zeitlich pauschalisierte Aufwandsentschädigung verlangen. Maximal den Mindestlohn
Seit dem 1. Oktober 2022 können Leistungen von Nachbarschaftshelferinnen oder Nachbarschaftshelfern nur noch über den Entlastungsbetrag abgerechnet werden, wenn diese als Anbieterinnen und Anbieter nach der Pflegeunterstützungsverordnung durch die zuständige Anerkennungsbehörde anerkannt sind.
Die Nachbarschaftshelferin oder der Nachbarschaftshelfer muss eine der folgenden Qualifizierungen nachweisen:
Fachkraft nach § 5 der Pflegeunterstützungsverordnung oder Pflegekurs oder ein Erste – Hilfe - Kurs der nicht älter als 3 Jahre ist.
Darüber hinaus ist ein Führungszeugnis vorzulegen. Im Falle der Unterstützung von Kindern, Jugendlichen oder Behinderten ein erweitertes Führungszeugnis.
Ansprechpartnerin:
Hochtaunuskreis – Der Kreisausschuss FB 50.40
Leitstelle Frauen, Senioren, Behinderte und Krankenhilfe
Ludwig-Erhard-Anlage 1-5
61352 Bad Homburg v.d. Höhe
Christina Pfeiffer
Telefon: 06172 9995417
Warnung vor Trickbetrug!
Die Betrugsfälle an Senioren nehmen zu und die Maschen werden immer dreister. Fallen Sie auf diese Tricks nicht rein!
Der Enkeltrick am Telefon
Die Trickbetrüger rufen bei den älteren Menschen an und geben sich als vermeintlicher Enkel oder Verwandter aus und klagen über eine finanzielle Notlage, in der sie sich angeblich befinden. Durch eine clevere Gesprächstaktik merkt der Senior nicht, dass es sich um eine „Falle“ handelt und lässt sich dazu hinreißen, dem angeblichen Enkel Geld zu leihen. – Rufen Sie Verwandte an und fragen Sie nach!
Trickbetrug an der Haustür
Es klingelt an der Haustür und davor steht eine freundliche Person, die auf charmante Art und Weise um einen Zettel bittet um etwas aufzuschreiben oder um ein Glas Wasser wegen plötzlicher Übelkeit. In allen Fällen versuchen die Betrüger damit die Senioren abzulenken um in die Wohnung zu gelangen. – Öffnen Sie die Haustür nur mit Sicherheitskette!
Diebe außer Haus
Jeder muss irgendwann einmal zum Geldautomaten um Bares zu holen, so auch ältere Menschen. Da Senioren meist allein unterwegs sind, ist dies ein guter Ansatzpunkt für Diebe. Sie beobachten den Senior beim Geld abheben, gehen hinterher und entreißen die Handtasche mit der lang erwarteten Rente. – Gehen Sie, wenn möglich, zu Zweit zum Geldautomaten!
Phishing-(Mail)angriffe
Phishing Mails sind für Senioren die größte Gefahr. Phishing = fischen/abfischen. Es werden seriöse E-Mails oder täuschend echte Nachrichten z.b. über Whatsapp (siehe Beispiel unten) vorgetäuscht, um an ihre Zugangsdaten zu gelangen. Lesen Sie den Artikel auf Seite 29 in der Broschüre "Älter werden in Oberursel"
Quelle: Allianz.de – hier mehr dazu erfahren
Der 1. Platz überrascht etwas: So richten sich die meisten Angriffe (rund 27%) an Kunden von Lieferunternehmen wie etwa DHL, UPS oder Hermes. Die Betrüger versenden gefälschte E-Mails in deren Namen und behaupten, es gäbe ein Problem mit einer Lieferung. Auf Platz 2 und 3 folgen Onlineshops (knapp 16%) und – das ist eher wenig überraschend – Banken (rund 10%).
Weitere Informationen und Tipps
DigitalPakt Alter: Newsletter Digital-Kompass
Das bundesweite Bündnis DigitalPakt Alter fördert die digitale Teilhabe älterer Menschen, vernetzt wichtige Akteurinnen und Akteure und macht auf die Angebote für den Erwerb digitaler Kompetenzen aufmerksam.
Im Rahmen vom DigitalPakt Alter sendet der Digital-Kompass per Newsletter vielfältige Informationen und bietet auch Online-Workshops zu verschiedenen Themen an, die oft auch für alle Altersgruppen interessant sind.
Hier können Sie sich zum Newsletter anmelden: https://www.digital-kompass.de/newsletter-abonnierenWeiter Informationen finden Sie unter https://www.digital-kompass.de/
DemenzGuide – Die App für Angehörige
In der kostenlosen digitalen Anwendung „DemenzGuide“ finden Angehörige und Freunde Tipps für den Umgang mit Menschen mit Demenz. Neben Unterstützung bei der Alltagsgestaltung finden sie auch Anregungen und Heiteres, um mit der Situation besser umzugehen und sich selbst etwas Gutes zu tun. Möglich gemacht haben die App die Evangelische Altenheimseelsorge im Evangelisch-Lutherischen Dekanatsbezirk München und die Abteilung Seniorenpastoral im Erzbischöflichen Ordinariat München. Die App ist webbasiert. Das heißt: Sie läuft direkt über den Browser von Smartphones, Tablets und Computern.
Barrierefreie Notruf-App "Nora"
„nora“ ist die offizielle Notruf-App der Bundesländer. Sie wurde insbesondere für Menschen entwickelt, die nicht gut sprechen können, zum Beispiel wegen einer Sprach- oder Hörbehinderung oder weil sie sich aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse am Telefon nicht so gut verständigen können. Grundsätzlich ist „nora“ aber eine App für die gesamte Bevölkerung. Sie ist neben Deutsch auch in englischer Sprache verfügbar.
Jede Person, die sich in Deutschland aufhält, kann „nora“ nutzen und in einer Notsituation schnell Hilfe alarmieren. Dabei helfen Symbole, klare Texte und eine intuitive Nutzerführung.
„nora“ lässt sich auch in Situationen verwenden, in denen der Notruf möglichst unbemerkt bleiben soll. Dafür gibt es in der App für bedrohliche Situationen eine spezielle Funktion.Hier geht's zu allen Informationen
Endlich „digital dabei“!
LFK veröffentlicht neue Lern-App für Ältere – so kann der Umgang mit Smartphone, Tablet und Co. spielerisch gelingen
Hier finden Sie alle Informationen
Altersdepression: kostenfreie Online-Schulung für Pflegekräfte und pflegende Angehörige
Die Schulung dauert 90 Minuten. Sie ist kostenfrei und terminunabhängig.
NEU: Kompaktkurs Demenz der Initiative Demenz Partner jetzt auch als Webtraining
Der Kompaktkurs Demenz der Initiative Demenz Partner steht jetzt auch als Webtraining zur Verfügung. Interessierte Personen können so völlig zeit- und ortsunabhängig sowie bequem von zu Hause aus das Wichtigste rund um das Thema Demenz erfahren. Das Demenz Partner-Webtraining vermittelt modern und kurzweilig, was Demenzerkrankungen sind, welche Einschränkungen mit der Erkrankung einhergehen und wie sich das Leben der Betroffenen und ihrer Familien verändert. Im Schwerpunkt bietet es Tipps und Hinweise zum Umgang und zur Kommunikation mit Menschen mit Demenz.
Weitere Informationen und Anmeldung unter: https://www.demenz-partner.de/demenz-kurs-suchen/anmeldung-web-training
Digitaler Engel: Online-Informationsveranstaltungen
https://www.digitaler-engel.org/stationen/online-grundlagen-smartphone-und-tablet
https://www.digitaler-engel.org/stationen/online-kommunikation-im-internet-mit-zoom-jitsi
Pressereihe „Altern ist das, was du daraus machst“
- Teil 1: Zufriedenheitsparadox: Im Alter steigt das Wohlbefinden (pdf)
- Teil 2: Plastizität des Gehirns: Was Hänschen nicht lernt - lernt Hans dann (pdf)
- Teil 3: Digitale Kompetenz - Nie zu alt fürs Internet (pdf)
- Teil 4: Glück: Was ist denn Glück im Alter? (pdf)
- Teil 5: Resilienz: Die Widerstandsfähigkeit im Leben (pdf)
- Teil 6: Alltagsimpulse: Finden Sie Ihre kleinen Glücksmomente (pdf)
- Teil 7: Bewegung: Bewegung hält fit – gesund älter werden (pdf)
IN FORM Broschüre: „66 Tipps für ein genussvolles und aktives Leben mit 66+“
Die kostenlose Broschüre gibt auf unterhaltsame und verständliche Weise alltagstaugliche Tipps für Ernährung und Bewegung. Ziel ist, Seniorinnen und Senioren Spaß an gesundem Essen und regelmäßiger Bewegung zu vermitteln.
IN FORM - Broschüre "66 Tipps für ein genussvolles und aktives Leben mit 66+: zum download: "https://in-form.de/materialien/66-tipps-fuer-ein-genussvolles-und-aktives-leben/Die Broschüre liegt im Foyer des Rathaus-Einganges Oberursel aus.
Bestellhinweis : diese Broschüre können Sie unter folgendem Link bestellen: zum BLE-Medienservice https://in-form.de/materialien/66-tipps-fuer-ein-genussvolles-und-aktives-leben/)Infoblatt der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. zum Corona-Virus
Bewegungspackung und Übungsvideos
https://www.aelter-werden-in-balance.de/bewegungspackung/
Zuhause geistig und körperlich fit bleiben
Übungen bei www.wissensdurstig.deSilbernetz: Gespräche gegen Einsamkeit
0800 4708090
Silbertelefon - einfach mal reden
https://www.silbernetz.org/COVID-19: Wie Sie häusliche Isolation und Quarantäne gut überstehen - Psychologische Hilfe in herausfordernden Zeiten
https://www.boep.or.at/download/5e71d59d3c15c85df5000028/20200317_COVID-19_Informationsblatt.PDF
Psycho-Hygiene-Tipps für Homeoffice und Quarantäne
Broschüre "Finden Sie Ihr kleines Glück!
Mit zahlreichen wissenschaftlichen Informationen, wertvollen Tipps, vielen praktischen Ideen und Übungen rund um Ihr alltägliches Wohlbefinden"
https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.abbvie-care.de/content/uploads/2017/02/AbbVie-Care_Finden-Sie-Ihr-kleines-Glueck.pdf&ved=2ahUKEwiHyPTjscLoAhXDCOwKHXIEDnsQFjAAegQIARAB&usg=AOvVaw3JCP5ptHwGmPuq5eDSYkxe
Thomas Brezina "Auch das geht vorbei - Glücklich bleiben in schweren Zeiten"Kostenloses EBook
http://edition-a.at/index.php/component/osdownloads/general/alleswirdgut
Interview mit Prof. Dr. Andreas Kruse, Psychologe und Altersforscher
„Alte Menschen können ein gutes Vorbild sein“https://www.uni-heidelberg.de/de/newsroom/alte-menschen-koennen-ein-gutes-vorbild-sein
Weitere Informationen und Links
3000 EURO von der Heinz-Jörg und Monika Platzek Stiftung Kinder- und Altenhilfe
„Wir bringen Sie auf den Weg“
Dank großzügiger finanzieller Unterstützung in Höhe von 3.000 € der „Heinz-Jörg und Monika Platzek Stiftung Kinder- und Altenhilfe“, startete die Stadt Oberursel (Taunus) im Herbst 2019 das Projekt „Wir bringen Sie auf den Weg“.
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Offene Beratungszeit: Montag von 10 – 12 Uhr
im Seniorentreff, Hospitalstraße 9
Individuelle Beratungstermine im Rathaus nach telefonischer Vereinbarung Mo bis Do